05.Oktober 1993

Einspruch der Bürgerinitiativen gegen die Verlegung der Autobahn A4 durch Hubert Böhr aus Merzenich und Josef Kaiser aus Arnoldsweiler beim Regierungspräsidenten Herrn Antwerpes. Die negativen Antworten kommen ein Jahr später, am 30. November 1994. Download als pdf

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21. Oktober 1994

Waltraud Schnell erhebt für den NABU Naturschutzbund Erftkreis Einspruch gegen die Verlegung der Autobahn A4 im Rahmen einer Stellungnahme nach §29 Bundesnaturschutzgesetz beim Rheinischen Autobahnamt des Landschaftsverband Rheinland. Es wird auf viele Rote Liste Arten und die Maiglöckchen-Stileichen-Hainbuchenwälder mit ihren eiszeitlichen Reliktarten hingewiesen. Download als pdf

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27. Oktober 1994

Waltraud Schnell erhebt für den NABU Naturschutzbund Erftkreis Einspruch gegen die Verlegung der Autobahn A4 im Rahmen einer Stellungnahme nach §29 Bundesnaturschutzgesetz beim Kölner Regierungspräsidenten. Es wird auf viele Rote Liste Arten und die Maiglöckchen-Stileichen-Hainbuchenwälder mit ihren eiszeitlichen Reliktarten hingewiesen. Download als pdf

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30. November 1994

Der Einspruch von Hubert Böhr aus Merzenich gegen die Verlegung der A4 wird von der vom Braunkohlenausschuß beauftragten Bezirksplanungsbehörde (H.Knauf) abgelehnt. Die Argumentation ist in allen Punkten durch Unwissenheit bzw. Engstirnigkeit gekennzeichnet.

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17. Januar 1995

Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft der Bürgerinitiativen gegen die Verlegung der A4 im evangelischen Gemeindehaus Buir. Die Aktivitäten wurden rückblickend betrachtet. Um die Bürgerinitiativen Arbeit zu bündeln, wurde ein Bürgerrat gewählt der die BI nach innen und außen vertritt. Gewählt wurden in den Bürgerrat: Lydia Frambach, Marianne Kirsch, Steffi Krafft, Waltraud Schnell,…

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