14. Dezember 2021 Gruenes Licht fuer die Bagger

Leserbrief von Dieter L’honneux, Kerpen-Buir: Der Ausschuss sieht also keine Alternative. Was man nicht sehen möchte, das sieht man auch nicht. Die Bezirksregierung Arnsberg entscheidet schon seit Jahrzehnten immer im Sinne von RWE, aber dass der Elsdorfer Bürgermeister auch noch dafür plädiert, das ist schon sehr peinlich. Nach wie vor…

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25.Oktober 2019 Erörterungstermin Hambach Sümpfung angekündigt

Die Bezirksregierung Arnsberg bestätigt den Eingang des Widerspruchs gegen die weitere Verlängerung der wasserrechtlichen Erlaubnis für die Sümpfung des Tagebaus Hambach für den Zeitraum 2020 bis 2030. Der nächste Verfahrensschritt ist der Erörterungstermin, zu dem über eine öffentliche Bekanntmachung und eine Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg eingeladen wird. Hier die pdf.…

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01. September 2019 – 2250 Einwendungen gegen Hambach Sümpfung

Hier der komplette Sümpfungsantrag und von fragdenstaat.de Zitat: Neuer Antrag: RWE will Grundwasser aus dem Tagebau Hambach abpumpen RWE plant, Grundwasser im Tagebau Hambach bis ins Jahr 2030 abzupumpen. Wir veröffentlichen den Antrag an die zuständige Behörde. Noch bis zum 5. August können Einwände gegen die Maßnahme vorgebracht werden. –…

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21. August 2019 Fristverlängerung Sümpfungsantrag

Hier der Text der Bezirksregierung Arnsberg: … Aufgrund einer vorliegenden Beschwerde … Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, bis einschließlich zum 18.09.2019 … Einwendungen vorbringen. Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen.…

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23. Juli 2019 Pumpen für die Ewigkeit

Der Braunkohlentagebau soll zwar irgendwann beendet sein in Deutschland. Um ein Volllaufen des Tagebaus Hambach zu verhindern, muss aber noch über Generationen von Menschen hinweg kostbarstes Tiefenwasser abgepumpt werden – mit jährlichem Millionenaufwand. Sonst drohen Schäden an der Oberfläche und eine Kontamination des Grundwassers. Die RWE Power AG beantragt die…

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22. März 1993

Josef Kaiser (BUND Ortsgruppe Düren-Arnoldsweiler) fordert das Beteiligungsrecht des BUND beim Landschaftsverband Rheinland zur Verlegung der Autobahn A4 und des Tagebaus Hambach ein. Dies war ein wichtiger Schritt, da die Naturschutzverbände übergangen wurden. Josef Kaiser erhält eine inhaltlich falsche Antwort vom Landschaftsverband Rheinland, der auf Rheinbraun verweist. Richtig wäre ein…

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07. November 1996

Informationsveranstaltung zur „geplanten Umsiedlung von Manheim“ mit der SPD, Rheinbraun und der Bezirksregierung. Alfons Berneis baut zwei Särge und die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft der Bürgerinitiativen gegen die Verlegung der Autobahn A4 tragen die Särge dann, begleitet von Beerdigungsmusik (Trompetenmusik) in die Manheimer Turnhalle, wo die Veranstaltung stattfindet. Nach der Veranstaltung…

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08. März 1997

Leserbrief von Susanne Kaiser zum Verlauf des Unterausschuß Hambach des Braunkohlenausschusses, der sich mit der Einleitung des Linienbestimmungsverfahrens für die A4 Verlegung beschäftigte … Die Parole lautet „Augen zu und mitstimmen, aber zuerst das Spesenformular ausfüllen, damit sich die Sitzung auch lohnt“. Einige Mitglieder dachten sogar laut über Satzungsänderungen nach,…

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13. März 1997

Rathaus Merzenich, Haupt- und Finanzausschuß. Einziger Tagesordnungspunkt der öffentlichen Sitzung ist die geplante Autobahn A4-Verlegung und der Tagebau Hambach. Referenten: H.Knauf, Bezirksregierung H.Oster, Rheinbraun Peter Inden, Aktionsgemeinschaft der Bürgerinitiativen gegen die Verlegung der Autobahn A4

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29. März 1997

Bundes Petition zum geplanten Braunkohle-Großkraftwerk in Niederaußem. Die Aktionsgemeinschaft der Bürgerinitiativen gegen die Verlegung der A4, die evangelische Gemeinde zu Düren und die katholische Kirchengemeinde von Buir, Blatzheim und Manheim beantragen folgende Feststellung: Der durch RWE/Energie beabsichtigte Kraftwerksneubau in Bergheim-Niederaußem ist mit den Zielen der Klimaschutz-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages unvereinbar.…

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