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Schumis Dorf Manheim stirbt
Initiativen
Kategorie: 1997
15. Oktober 1997
21. Oktober 1997
03. November 1997
Flugblatt: A4 und Hambach vor Gericht ! Zur Erinnerung: Im Jahre 1978 wurde mit dem Aufschluß des Braunkohlentagebaus Hambach begonnen. Seitdem entsteht zwischen Bergheim, Jülich und Buir das „größte Loch der Welt“: Auf einer Fläche von 85 Quadratkilometern dringen die Bagger in Tiefen von über 450 Metern vor, um Braunkohle…
4. November 1997
Auf der siebten Sohle des Tagebaus Hambach wurden Wasseraustritte aus der Kohle festgestellt. Bis zu 35.000 Liter Grundwasser pro Minute sprudelten über mehrere Monate unkontrolliert in den Tagebau und stellten Rheinbraun vor erhebliche Probleme. Ein See bildete sich auf dem Grund des Abbaugebietes. Zehn zusätzliche Brunnen wurden installiert. Rheinbraun mußte…
07. November 1997
28. November 1997
Podiumsdiskussion zum Thema: Tagebau Hambach … geplante A4-Verlegung … Großkraftwerk Niederaußem aus energiepolitischer Sicht und aus Sicht der Betroffenen!! im evangelischen Gemeindehaus Buir. Teilnehmer: – Dr. Michael Harengerd, BUND-NRW Landesvorsitzender – Reiner Priggen, Bündnis 90/Grüne, Landtag NRW – Harry Lehmann, Vorsitzender Euro Solar Deutschland, Leiter Systemanalyse Wuppertal-Institut.
03. Dezember 1997
Leserbrief von Susanne Kaiser zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ? „Nicht unberherrschbar“ heißt in der Sprache Rheinbrauns soviel wie „wir können weiterbaggern!“ Hauptsache die Kohle stimmt. Nach den gravierenden Schäden, die dieser unvorhergesehene (nicht aber unvorhersehbare!) Grundwasserverlust auf die Umwelt und die…
03. Dezember 1997
Leserbrief von Marianne Kirsch zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Wieviel Glauben kann man den Aussagen von Rheinbraun und Regierungspräsident Antwerpes noch schenken, wenn man betrachtet, was bis jetzt geschah? Ca. 2 Millionen m³ kostbares Grundwasser sind in diesem Monat den Bach herunter gegangen. Wohlgemerkt zusätzlich zu den Mengen, die…
04. Dezember 1997
Leserbrief von Dietmar Kinder zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Die von Hambach I betroffenen Menschen fühlen sich mittlerweile von der grünen NRW Umwelt Ministerin Bärbel Höhn ziemlich verhöhnt, wenn sie ständig die Panne (den Wassereinbruch) bei Rheinbraun nur als Argumentationshilfe für Garzweiler benutzt, ansonsten Hambach Hambach sein läßt.
15. Oktober 1997
21. Oktober 1997
03. November 1997

Flugblatt: A4 und Hambach vor Gericht ! Zur Erinnerung: Im Jahre 1978 wurde mit dem Aufschluß des Braunkohlentagebaus Hambach begonnen. Seitdem entsteht zwischen Bergheim, Jülich und Buir das „größte Loch der Welt“: Auf einer Fläche von 85 Quadratkilometern dringen die Bagger in Tiefen von über 450 Metern vor, um Braunkohle…
4. November 1997

Auf der siebten Sohle des Tagebaus Hambach wurden Wasseraustritte aus der Kohle festgestellt. Bis zu 35.000 Liter Grundwasser pro Minute sprudelten über mehrere Monate unkontrolliert in den Tagebau und stellten Rheinbraun vor erhebliche Probleme. Ein See bildete sich auf dem Grund des Abbaugebietes. Zehn zusätzliche Brunnen wurden installiert. Rheinbraun mußte…
07. November 1997
28. November 1997

Podiumsdiskussion zum Thema: Tagebau Hambach … geplante A4-Verlegung … Großkraftwerk Niederaußem aus energiepolitischer Sicht und aus Sicht der Betroffenen!! im evangelischen Gemeindehaus Buir. Teilnehmer: – Dr. Michael Harengerd, BUND-NRW Landesvorsitzender – Reiner Priggen, Bündnis 90/Grüne, Landtag NRW – Harry Lehmann, Vorsitzender Euro Solar Deutschland, Leiter Systemanalyse Wuppertal-Institut.
03. Dezember 1997

Leserbrief von Susanne Kaiser zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff ? „Nicht unberherrschbar“ heißt in der Sprache Rheinbrauns soviel wie „wir können weiterbaggern!“ Hauptsache die Kohle stimmt. Nach den gravierenden Schäden, die dieser unvorhergesehene (nicht aber unvorhersehbare!) Grundwasserverlust auf die Umwelt und die…
03. Dezember 1997

Leserbrief von Marianne Kirsch zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Wieviel Glauben kann man den Aussagen von Rheinbraun und Regierungspräsident Antwerpes noch schenken, wenn man betrachtet, was bis jetzt geschah? Ca. 2 Millionen m³ kostbares Grundwasser sind in diesem Monat den Bach herunter gegangen. Wohlgemerkt zusätzlich zu den Mengen, die…
04. Dezember 1997

Leserbrief von Dietmar Kinder zum Wassereinbruch im Tagebau Hambach I. Die von Hambach I betroffenen Menschen fühlen sich mittlerweile von der grünen NRW Umwelt Ministerin Bärbel Höhn ziemlich verhöhnt, wenn sie ständig die Panne (den Wassereinbruch) bei Rheinbraun nur als Argumentationshilfe für Garzweiler benutzt, ansonsten Hambach Hambach sein läßt.