Leserbrief von Siegfried Vetter. Das rücksichtslose Vorgehen von Rheinbraun, unterstützt von Politikern wie Stadtdirektor Wind, und zuständigen Beamten, kann nur mit dem Raubbau in der ehemaligen DDR verglichen werden … Absenkung es Grundwasserspiegels, dadurch Versteppung der Landschaft und Gebirgsschläge, Vernichtung des einzigen zusammenhängenden Waldgebiet im Erftkreis und Vertreibung der Menschen aus ihrer Heimat Das alles nur, um relativ wenige Tonnen Kohle südlich der Autobahn A4 zu gewinnen. Es geht nicht um die Sicherung des Strombedarfs, sondern um die Maximierung des Profits! Und was was hinterlassen wir unseren nachkommenden Generationen?
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