Leserbrief von Dieter L’honneux, Kerpen-Buir:
Zum xten Mal versucht RWE, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Es ist doch schon sehr erstaunlich, dass unsere vom Bürger gewählten Politiker dies dem RWE immer wieder ermöglichen, und das zum Schaden der hier lebenden Bürger. Es ist gesetzlich eindeutig vorgeschrieben, dass nach einer bergbaulichen Inanspruchnahme die genutzten Flächen wieder so gut wie möglich rekultiviert und hergerichtet werden müssen. Diese Gesetze sind RWE und den Politikern doch sicher hinreichend bekannt. Beide Seiten träumen aber lieber von nicht realisierbaren Restseen. Auch sollen A61 und A44 so bleiben, obwohl beide Autobahnen bei Sturm nicht befahrbar sind, ebenso ist die aktuelle kurvenreiche Streckenführung eine sehr schlechte Lösung. Soll das etwa wirklich so bleiben?
Quellen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/autobahn-jackerath-wanlo-wiederherstellung-rwe-100.html
https://www.ksta.de/region/rhein-erft/bedburg/a61-und-a44-bei-bedburg-werden-wahrscheinlich-nicht-verlegt-387383
Bildquelle:
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